Supervision für pädagogische Fachkräfte

Es ist wichtig, dass es Ihnen gut geht, um für andere da sein zu können.

Die pädagogische Arbeit ist von Freude, Spontanität und Individualität geprägt.
Sie kann aber auch kräftezehrend, intensiv und vor allem frustrierend sein. Oft wird am Limit gearbeitet.

Zu wenig Personal, zu wenig Zeit, zu viel Druck, fehlende Kommunikation auf allen Ebenen. Das sind nur beispielhafte Themen, die den Beruf erschweren.
Das Fass ist fast am Überlaufen und man kann seine Arbeit nicht mehr so machen, wie man sie eigentlich machen will. 
Das belastet emotional und körperlich, genauso wie die Arbeitssituation und das private Umfeld.

Es können Themen beschäftigen wie:

  • Ich habe ein Problem im Team oder mit Eltern.
  • In der Arbeit kommt ein Thema hoch, mit dem ich nicht gerechnet hätte.
  • Ich möchte mehr tun, aber ich schaffe es nicht.
  • Ich habe das Gefühl, dass ich nur noch schlecht gelaunt, genervt und ungeduldig bin. Ich fühle mich ausgebrannt.
  • Ich fühle mich in der Arbeit nicht mehr wohl.
  • Ein Fall löst in mir etwas aus.
  • Ich brauche ein Ventil, um Frust abzulassen, aber ich habe das Gefühl, dass ich nicht verstanden werde.

Egal ob Sie als Lehrer*in, Elementarpädagog*in, Sozialarbeiter*in /-pädagog*in oder in einer anderen Sparte tätig sind – gerade die Arbeit mit Menschen macht Abgrenzung schwer. Private und berufliche Themen verschwimmen.

In der Supervision schauen wir uns gemeinsam Ihr Anliegen an. Verstrickte Gedanken können sich lösen. Der Kopf wird wieder frei und Klarheit, Entlastung und neue Perspektiven haben wieder Platz.

Supervision für pädagogische Fachkräfte

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