Supervision

Auch der schönste Beruf der Welt kann einen an die Grenzen bringen.

Oft merkt man erst viel zu spät, wie sehr Stress in der Arbeit belastet. Man arbeitet und bekommt nicht mit unter welchem Druck man steht.
Die Arbeit wird mit nach Hause genommen, man schläft nicht mehr so gut. Die Gedanken drehen sich im Kreis und es ist kein Platz mehr für etwas anderes im Kopf. Man ist müde, vielleicht vergesslicher als sonst und hat keine Kraft mehr für andere Dinge. 

Wenn Probleme in der Arbeit auftauchen oder der Arbeitsalltag schwierig wird, hilft Supervision.
Im gemeinsamen Austausch und mithilfe unterschiedlicher Methoden können neue Perspektiven gewonnen werden.

Themen können sein:

• Die eigene Rolle in der Arbeit
• Vorbereitung auf ein schwieriges Gespräch
• Überforderung / Nicht „Nein“ sagen können
• Konflikte im Team
• Belastende Arbeitsbedingungen
• Führungskräftethemen
• Abgrenzung
• (bevorstehende) Veränderungen
• Gemeinsamer Austausch bzw. Reflexion über einen speziellen Fall

Supervision eignet sich für alle Berufsgruppen.
Ich habe mich auf Personen im sozialen, pädagogischen und tierbezogenen Bereich spezialisiert.
Gerade in diesen Arbeitsfeldern kommt man oft an seine Grenzen, da man sehr intensiv mit Menschen und ihren Emotionen arbeitet.

Das gemeinsame Reflektieren, die eigenen Grenzen kennen und setzen sowie das Erlernen von Methoden, um sich zu erholen, stehen in der Supervision besonders im Vordergrund.

Supervision wird von manchen Arbeitgeber*innen finanziell unterstützt. Bitte fragen Sie bei Ihrer Arbeitsstelle nach.